Die Auswahl an Python-IDEs und -Editoren ist beeindruckend: IDLE, Thonny, PyCharm, uPyCraft oder PyDev, um nur ein paar Vertreter zu nennen.
WeiterlesenThonny, die Python IDE for Beginners, ist eine kompakte Python-IDE, die sich hervorragend zum Lernen der Sprache, aber auch für das Programmieren von ESP-Boards oder den Raspberry Pi Pico eignet.
WeiterlesenEntwickler nutzen meist eine IDE zur Entwicklung von Programmen. IDE steht für Integrated Development Enviroment, in Deutsch Integrierte Entwicklungsumgebung und bezeichnet eine spezielle Anwendung, die das Entwickeln von Software durch Zusammenführen verschiedener Werkzeuge (Editor, Debugger usw.) vereinfacht. Im Python-Umfeld sind gängige IDEs beispielsweise PyCharm oder Pydev mit Eclipse. Das Problem mit Entwicklungsumgebungen für den Einsteiger ist der Umstand, dass sie die Lernkurve noch mal beträchtlich erhöhen. Zu den ganz normalen Schwierigkeiten mit Sprache und Syntax kommen dann noch Probleme mit verschwundenen Views und falsch konfigurierten Projekten hinzu.
WeiterlesenEs gibt eine ganze Reihe ausgezeichneter IDEs für Python. Zum Publizieren, Teilen, Visualisieren und Dokumentieren von eigenen Projekten ist allerdings das Jupyter Notebook der Standard. Das gilt insbesondere für den wissenschaftlichen Bereich.
WeiterlesenPython ist die Sprache der Wahl für Projekte im Umfeld von Machine Learning und Data Science. Verschiedene Versionen der Sprache selbst, aber vor allen Dingen tausende in diesem Kontext benötigten Pakete und Bibliotheken sind schwer zu kontrollieren. Zum Glück steht mit Anaconda ein Werkzeug zur Verfügung, das hilft den Überblick zu behalten und das Projekt zu verwalten.
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